Information zum Mobilfunknetz 5G
Informationen rund um den 5G-Ausbau hat das Forum Mobilkommunikation (FMK) in der Broschüre „5G einfach erklärt“ veröffentlicht:
Informationen rund um den 5G-Ausbau hat das Forum Mobilkommunikation (FMK) in der Broschüre „5G einfach erklärt“ veröffentlicht:
In diesem Jahr nehmen 37 europäische Länder an der internationalen SILC-Studie teil. Auch Österreich ist wieder mit dabei, und es geht schon im Februar los. SILC ist die Abkürzung für „Community Statistics on Income and Living Conditions“. Auf Deutsch bedeutet das „Gemeinschaftsstatistiken zu Einkommen und Lebensbedingungen“.
Erfasst wird, wie Menschen in Österreich leben und arbeiten und wie sich ihre Lebenssituation verändert. Themen sind Wohnen und Familie, Beruf und Ausbildung, aber auch Gesundheit. In den Haushalten, die an SILC teilnehmen, werden alle Haushaltsmitglieder ab 16 Jahren befragt. Nur wenn möglichst viele Haushalte mitmachen kann es gelingen, die Lebenssituation in Österreich wirklichkeitsnah zu zeigen. Nach der vollständigen Teilnahme erhält jeder Haushalt ein finanzielles Dankeschön.
Wenn wir in den Nachrichten hören oder in der Zeitung lesen, wie hoch das durchschnittliche Einkommen der Österreicher:innen ist, wie viele Menschen arbeitslos sind oder welche Ausbildung sie haben, so sind das oft Zahlen von Statistik Austria. Die Medien nutzen diese Statistiken und informieren so über die Situation der Menschen in Österreich. Auch Entscheidungsträger:innen und Interessensverbände greifen auf diese Daten zurück.
Statistik Austria wählt die SILC-Haushalte zufällig aus dem zentralen Melderegister (ZMR) aus. Jedes Jahr lädt Statistik Austria rund 9 000 Haushalte ein, bei dieser wichtigen Studie mitzumachen. Diese Haushalte bekommen per Post einen Einladungsbrief zugeschickt. Ein Teil der Haushalte wird dann persönlich befragt, ein Teil kann telefonisch und ein Teil kann online teilnehmen.
www.statistik.at/silcinfo
silc@statistik.gv.at
Tel. 01 711 28-8338 (Montag bis Freitag, 9-15 Uhr)
Aufgrund zunehmender Fälle von Geflügelpest bei Wildvögel in Österreich wurde für stark gefährdete Gebiete in ganz Österreich Stallpflicht ab 50 Tieren verordnet. Die Marktgemeinde Pöllau liegt in diesem gefährdeten Gebiet. Nähere Informationen nachstehend:
Anlässlich der Bundespräsidentenwahl 2022 werden die Wahlvorschläge mittels nachstehender Kundmachung bekanntgegeben:
Anlässlich der Bundespräsidentenwahl 2022 werden die Namen der Mitglieder der Gemeindewahlbehörde und der Sprengelwahlbehörden mittels nachstehender Kundmachung bekanntgegeben:
Am Samstag, 1. Oktober 2022, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12 und 12.45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt werden. Der Probealarm dient einerseits zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems, andererseits soll die Bevölkerung mit diesen Signalen vertraut gemacht werden.
Jede/r Wahlberechtigte für die Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober 2022 hat die Möglichkeit eine Wahlkarte zu beantragen. Der Antrag kann schriftlich – z. B. per Post, E-Mail, über die App „Digitales Amt“, die Homepage der Marktgemeinde oder im Marktgemeindeamt (Bürgerservice) persönlich – eingebracht werden.
Auch mündlich – jedoch nicht telefonisch – kann persönlich während der Amtsstunden im Marktgemeindeamt (Bürgerservice) eine Wahlkarte beantragt werden. Die Angabe eines Grunds, z. B. Ortsabwesenheit, ist zwingend erforderlich. Eine Beantragung durch einen bevollmächtigten Vertreter oder „Sammelanträge für die Familie“ sind grundsätzlich ausgeschlossen.
Die Wahlkarten werden per Post (Einschreiben) an die Antragsteller übermittelt.
Letzter Tag der schriftlichen Beantragung: Einlangen am Mittwoch, 5. Oktober 2022.
Persönlich im Marktgemeindeamt bis Freitag, 7. Oktober 2022 um 12 Uhr.
Rückfragen unter Tel. 03335 / 2038 DW 300 oder DW 400.
Statistik Austria kündigt Zeitverwendungserhebung (ZVE) an.
Statistik Austria erstellt im öffentlichen Auftrag hochwertige Statistiken und Analysen, die ein umfassendes, objektives Bild der österreichischen Gesellschaft und Wirtschaft zeichnen. Die Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung (ZVE) liefern für Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit grundlegende Informationen dazu, wieviel Zeit Menschen in Österreich mit Arbeit oder Schule, Sport, Freunde und Kultur verbringen. Wer übernimmt in Österreichs Haushalten die Kinderbetreuung, unbezahlte Pflegearbeit oder Haushaltstätigkeiten? Wie lange sind Menschen in Österreich jeden Tag unterwegs? Wie lange schlafen sie?
Die ZVE-Erhebung wurde zum letzten Mal im Jahr 2008/09 durchgeführt. Ein aktuelles Bild der Zeitverwendung ist daher längst überfällig und interessant. Haushalte in ganz Österreich wurden zufällig aus dem Zentralen Melderegister ausgewählt und eingeladen. Wer Teil der Stichprobe ist, erhält einen Brief mit der Post mit näheren Informationen zur Teilnahme an der Zeitverwendungserhebung. Nach einem kurzen Fragebogen, führen die Mitglieder der ausgewählten Haushalte zwei Tage lang ein Tagebuch über ihre Aktivitäten. Dies geht ganz einfach mit der eigens dafür entwickelten ZVE-App oder mittels eines Papiertagebuchs. Als Dankeschön erhalten die vollständig befragten Haushalte einen 35-Euro-Einkaufsgutschein.
Die im Rahmen der ZVE-Erhebung gesammelten Daten werden gemäß dem Bundesstatistikgesetz und dem Datenschutzgesetz streng vertraulich behandelt. Statistik Austria garantiert, dass die erhobenen Daten nur für statistische Zwecke verwendet und persönliche Daten an keine andere Stelle weitergegeben werden.
Informationen:
Statistik Austria
Guglgasse 13
1110 Wien
Tel.: +43 1 711 28-8338 (werktags Mo.-Fr. 9:00-15:00 Uhr)
erhebungsinfrastruktur@statistik.gv.at
www.statistik.at/zve
Von 25. April bis 6. Mai 2022 trainieren die Eurofighter-Piloten des Bundesheeres Abfangmanöver im Überschallbereich. Pro Tag sind jeweils zwei Überschallflüge zwischen 8 und 16 Uhr vorgesehen.
„Dieses Training ist ein unverzichtbarer Teil für eine funktionierende österreichische Luftraumüberwachung. Ein sicherer Flugbetrieb ist auch bei Einsätzen im Überschallbereich zu gewährleisten und die Flugsicherheit hat höchste Priorität. Die Piloten trainieren unter realen körperlichen Belastungen, die im Simulator nicht dargestellt werden können. Die enge und äußerst zeitkritische Koordinierung zwischen Militärpiloten, Radarleitoffizieren und der militärischen sowie zivilen Flugsicherung ist ebenso wesentlicher Zweck des Trainings“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Geflogen wird beinahe über dem gesamten Bundesgebiet mit Ausnahme von Ballungsräumen sowie den Bundesländern Tirol und Vorarlberg. Die Fluggebiete werden in Zusammenarbeit mit der zivilen Flugsicherung festgelegt. Um den Geräuschpegel möglichst gering zu halten, wird in großen Höhen geflogen.